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Mittwoch 06 August 2014

Bitte trotz Urlaubszeit mitmachen!

Email-Dokumentation: Unsere Mail vom 06.08.2010

Liebe Mitglieder, Einwender, Mitstreiter, Freunde und Sympathisanten,

Es ist Urlaubszeit und deshalb funktioniert manches langsamer, manches noch gar nicht.

  • Unser unser Rechner wollte nicht so, wie er sollte (im Ergebnis bekamt Ihr seit dem 21. Juli keine Nachrichten mehr von uns).
  • Von Euch/Ihnen gibt es bislang kaum eine Reaktion.
  • Und die Volks- und Raiffeisenbank hatte kurzzeitig unser Konto lahmgelegt... :-((

Dabei es geht JETZT darum, die Chance wahrzunehmen, für die wir uns seit 2007 so engagiert haben. Oder wollen wir es vergeigen, nur weil Vattenfall als vom Gericht „Beigeladener“ für das beklagte StALU MM viele, aber wenig überzeugende Texte verfasst, deren Erwiderung sinnvoll und wirksam, aber nicht kostenlos sein kann?

Bitte lest noch einmal unsere Mail vom 19.07. durch und engagiert Euch! Wer sie bereits gelöscht hat, findet sie auf http://www.rural-mv.de/mva-blog/ hinterlegt.

Über das dort Angesprochene hinaus unterstützt Ihr die Klage, die durchaus Aussicht auf Erfolg hat, auch als Multiplikator. Nicht nur bei Freunden, Bekannten, Verwandten, sondern auch bei

  • gesundheitsbewussten Mitbürgern
  • umweltbewussten Mitbürgern
  • den Ärzten und anderen Mitarbeitern der Gesundheitsbranche
  • den Touristikern (die zwar genau so wie die Kurkliniken im Umland Angst davor haben, dass die MVA-Feinstaubbelastung öffentlich wird und dadurch geschäftsschädigend wirkt, die uns aber unterstützen sollten, gerade weil wir zu diesem Rostocker Dilemma kein großes Öffentlichkeitsgeschrei erheben)
  • den Politikern (z.B. die Mitglieder der Bürgerschaft) und Parteien
  • last not least bei den Friedensengagierten, denn jeder nicht verbrannte, sondern recycelte Abfall mindert die Gier nach ausländischen Rohstoffen, mindert die „Notwendigkeit“ von Auslandseinsätzen usw. usf.

zu denen Ihr Kontakt habt bzw. aufnehmen könnt.

Nur mit Eurer Unterstützung kann es, wird es gelingen!

P.S. Das Vereinskonto funktioniert wieder, wer also schon gespendet hat und den Betrag unerwartet auf seinem eigenen Konto wiederfand, sollte es noch einmal versuchen.

Und überhaupt: Über ein Lebenszeichen von Euch freut sich der Vorstand sehr!

Mit herzlichen Grüßen

Vorsitzender Dr. med. Marcus-Heinrich von Stenglin und Dr. rer. nat. Günter Hering

Rostocker Initiative... e.V.

Unser Blog ist umgezogen auf die Adresse http://mvahro.wordpress.com!

Wir freuen uns auf Euren Besuch und Eure Kommentare!

Reiling, bvse: "Wer mehr Recycling will, muss ... die ... Abfallbeseitung in Müllverbrennungsanlagen stoppen".

Dienstag 10 Juni 2014

Neues zur Müllverbrennung Rostock

In der Pfingstausgabe berichtet die Ostsee-Zeitung auf den Seiten 1, 2 und 7 über die Problematik der Rostocker Müllverbrennung und den Stand der Klage gegen die Anlagengenehmigung.

Aus lizenzrechtlichen Gründen können wir die sehr lesenswerten Informationen hier nicht wieder geben. Wer also die OZ nicht abonniert hat, sollte sich diese Ausgabe (62. Jahrgang, 23. Woche, Nr. 131 vom 7./(. Juni 2014) kaufen!

Auch angesichts des "Masterplans 100 % Klimaschutz für die Hansestadt Rostock" ist die große Müllverbrennungsanlage ein nicht hinnehmbarer Widerspruch. Mehr dazu im Städtischen Anzeiger vom 4. Juni 2014, S. 6 und im Web. Leider stimmt der vom Umweltamt genannte Pfad zum Masterplan nicht (wieso kennt die Verwaltung ihre eigene Webseite so wenig?).

Hier finden sich die drei Masterplan-Teile und ergänzende Informationen, allerdings nur in Form von Vortrags-Manuskripten. Einen "richtigen", textbasierten Plan vermisst der interessierte Leser auch hier:

http://rathaus.rostock.de/sixcms/detail.php?id=34189&_sid1=260&_sid2=267&_sid3=738

Aber wer es sich antut und die drei Masterplan-Powerpoint-Präsentationen durchsieht, erkennt schnell den Pferdefuß: "100 % Klimaschutz für die Hansestadt Rostock" klammert sowohl das Steinkohlekraftwerk als auch die Müllverbrennung aus! Von 100 % also keine Rede! Der Trick besteht darin, dass der "Masterplan" nur verbraucherorientiert erarbeitet wurde. Was in Rostock nicht verbraucht wird, zählt nicht, auch wenn es in Rostock verbraucht wird! So ehrlich sind Politik und Verwaltung.

Freitag 18 April 2014

100 % Klimaschutz trotz Müllverbrennung? Wie soll das funktionieren?

Auf der Webseite mvpo.de ist folgendes zu lesen:

"Masterplan 100% Klimaschutz für die Hansestadt Rostock

Rostock/MVPO Die Hansestadt Rostock ist auf dem Weg zur Energiewende.Die Bürgerschaft hat die Umsetzung des durch die Verwaltung vorgelegten Masterplans 100% Klimaschutz beschlossen.

In der Folge gilt es, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen sowie im Zuge des begleitenden Controllings weitere notwendige Maßnahmen im Hinblick auf das langfristige Ziel im Jahr 2050 der Reduzierung der CO2-Emissionen um 95% und des Energieverbrauches um 50% bezüglich 1990 zu identifizieren.

Erste Maßnahmen des Masterplanes beziehen sich auf die Berücksichtigung des Themas Energie bei der Verkehrs- und Bauleitplanung, bei städtischen Planungen für Sanierungs- und Neubauvorhaben sowie auf die Einbeziehung der Stadtgesellschaft in einen bewussten Umgang mit Energie.

Mit der Umsetzung des Masterplans zum Klimaschutz kann die Stadtgesellschaft einen lokalen Beitrag für den globalen Klimaschutz leisten. Gleichzeitig wird mit der angestrebten Regionalisierung der Energieversorgung die Wirtschaft vor Ort gestärkt.

Engagiert unterstützt wird die Umsetzung des Masterplans 100% Klimaschutz durch das Energiebündnis Rostock, einem Zusammenschluss von Rostocker Unternehmen, Institutionen und Verbänden. Damit die langfristigen Ziele erreicht werden, soll die Akzeptanz durch die gesamte Stadtgesellschaft sowie die aktive Beteiligung einer breiten Basis aus Wirtschaft, Verwaltung und Bevölkerung gewonnen werden.

Holger Matthäus, Senator für Bau und Umwelt, unterstreicht die Tragweite des Plans: „Die Umstellung unserer Energieversorgung ist ein gewaltige Generationsaufgabe, deren erste ehrgeizige Schritte wir nun gehen. Sie kann nur gelingen, wenn wir als Rostocker Stadtgesellschaft gemeinsam das Ziel ansteuern und aktiv werden!".

Das Vorhaben Masterplan 100% Klimaschutz für die Hansestadt Rostock ist ein Fördermittelprojekt im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)."

Quelle: http://www.mvpo.de/index.php?id=56&tx_ttnews[tt_news]=26790&cHash=b6e305ec6a2449ec074174c8eba5fc5e

Eine 95 %ige Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Rostock (bis 2050 oder wann auch immer) bedeutet u.a.:

  • Keine benzin-, diesel- oder erdgasbetriebene Kraftfahrzeuge mehr in Rostock
  • Keinerlei Heizung mittels Erdöl oder Gas in Rostock
  • Kein Steinkohlekraftwerk mehr in Rostock
  • Keine Müllverbrennung mehr in Rostock...

Das alles kann die Bürgerschaft beschließen und durchsetzen lassen? Dunnerlittchen noch eins!

Dienstag 01 April 2014

Die Folgen des Klimawandels - die Müllverbrennung hat ihren Anteil daran

Würden die energiereichen Bestandteile nicht verbrannt, sondern recycelt, dann könnte gegenüber der primären Produktion der gleichen Stoffe erheblich Energie eingespart werden.

Bei ihrer Verbrennung hingegen ergeben sich folgende klimapolitische Nachteile:

  • MVA's haben einen deutlich geringeren Wirkungsgrad als Kohlekraftwerke, erzeugen also je Kilowattstunden wesentlich mehr CO2 als ein Kohlekraftwerk mit geringem Wirkungsgrad
  • Dennoch sind MVA's nicht nur vom Erwerb von CO2-Zertifikaten freigestellt, sondern erhalten in Deutschland sogar CO2-Gutschriften
  • Abfallbetriebe, die das Material für MVA's aufbereiten, sind in Deutschland von der EEG-Umlage freigestellt.

Wohin das letztendlich führt, zeigt der aktuelle Weiltklimabericht, den das "neue deutschland" in Auszügen dokumentiert:

Der am Montag vorgestellte Teil zwei des fünften Sachstandsberichts des Weltklimarats (IPCC) befasst sich mit den Folgen des Klimawandels. Hier einige Auszüge:

»Die Folgen des Klimawandels sind heute schon besonders in den Ökosystemen aller Kontinente und der Ozeane, aber auch in Gesellschaft und Wirtschaft zu beobachten. So wurde nachgewiesen, dass der Wandel von marinen und terrestrischen Ökosystemen z. B. hinsichtlich des Vorkommens, der Zusammensetzung und des Verhaltens vieler Arten, durch den Klimawandel beschleunigt wird. Der Klimawandel zeigt bereits negative Folgen für Gesellschaften: Z. B. wird die Nahrungsmittelerzeugung bisher insgesamt eher beeinträchtigt. Kürzlich beobachtete starke Preissteigerungen für Nahrungsmittel und Getreide zeigen, dass die Märkte in Produktionszentren schon gegenüber den derzeitigen Witterungsextremen empfindlich sind.«

Bei zunehmender Erwärmung sei mit schwerwiegenden Folgen zu rechnen. »Die allergrößten Risiken tragen arme und sozial benachteiligte Gruppen. In ärmeren Gesellschaften kann dies den Verlust des Lebens bedeuten oder starke Beeinträchtigungen der Gesundheit, in reicheren Gesellschaften eher den Verlust von ökonomischen Werten. In vielen Regionen sind erhebliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu erwarten. Auch in Europa können Hitzewellen künftig zu größeren gesundheitlichen Problemen und erhöhter Sterblichkeit führen. Das Risiko von zusätzlichen Migrationsbewegungen und gewaltsamen Konflikten würde zunehmen. Ohne Anpassung können landwirtschaftliche Erträge von Weizen, Reis und Mais in tropischen und mittleren Breiten zurückgehen. Die Risiken für die Nahrungsmittelproduktion und -sicherheit sind beispielsweise in Afrika sowie Mittel- und Südamerika sehr hoch. In vielen Regionen ist mit Änderungen des Wasserkreislaufs durch veränderte Niederschläge sowie Eis- und Schneeschmelze zu rechnen. Dies hat Einfluss auf Wasserverfügbarkeit und -qualität, Hochwasserrisiko und Energiegewinnungspotenzial. Risiken durch Extremereignisse wie Starkniederschläge, Hitze- oder Trockenperioden werden künftig voraussichtlich zunehmen.« nd

Quelle: nd Bundesausgabe vom Dienstag, 1. April 2014, Seite 9

Mittwoch 12 März 2014

Neuer Abfallwirtschaftsplan für Schlewig-Holstein

Hinsichtlich des Umgangs mit (recycelbarem) Abfall bleibt der Entwurf des neuen Abfallwirtschaftsplanes S-H deutlich inter den Positionen des BDE und der EU-Position zurück, räumt aber in zwei Sätzen immerhin ein:

"Gleichwohl ist festzuhalten, dass ein Recycling von Kunststoffen, wenn dies mit vertretbarem Aufwand möglich ist, nicht nur Primärrohstoffe einspart, sondern auch unter energetischen Gesichtspunkten zu bevorzugen ist. Die gegenüber der Herstellung der Kunststoffe aus Primärrohstoffen eingesparte Energiemenge ist in der Regel um einiges größer, als die durch die energetische Nutzung zurückgewonnene."

Davor allerdings steht leider die allgemein publizierte "amtliche" Lüge, "mit der energetischen Abfallverwertung geht gegenüber Primärenergieträgern eine Minderung der Emissionen klimaschädigender Gase einher, da im Abfall ein hoher Anteil an nachwachsenden Rohstoffen enthalten ist." Auf Grund des behaupteten "hohen Anteils an nachwachsenden Rohstoffen" sind die MVA's nicht nur von jeglicher CO2-Abgabe freigestellt, sondern bekommen sogar noch CO2-Gutschriften!

Man kann es eben nicht der Klimawende und den Energiekonzernen zugleich recht machen, von Gesundheitsvorsorge ganz zu schweigen.

Donnerstag 12 September 2013

Klima-Aktionstag am 15. September - wir sind dabei!

Liebe Bürger der Stadt Rostock,

am Sonnabend, den 15.9. findet von 13:00 bis 17:00 der 2. Rostocker Klima-Aktionstag in der Langen Straße statt. Unsere Initiative für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft und gegen Müllverbrennung ist natürlich dabei. Sie finden uns vor der OSPA (Stand Nr. 28), direkt neben dem BUND.

Einzelheiten zum Programm finden Sie hier.

Eine Liste aller Aussteller gibt es hier.

Den Flyer zum Klima-Aktionstag kann man hier lesen und herunterladen.

Posted by Dr. Hering, Günter at 19:03
Edited on: Donnerstag 12 September 2013 19:30
Categories: Abfallvermeidung, Klimaschutz, Luftbelastung, Müllverbrennung, Öffentlichkeitsarbeit, Termine

Donnerstag 20 September 2012

Wir waren dabei!

Im Rahmen der "Rostocker Woche für Nachhaltigkeit und Klimaschutz" gab es am Sonntag, den 16. September in der Langen Straße den "Parking Day" (ohne Neusprech geht es wohl auch bei den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz nicht): Die Straße war für jeglichen Autoverkehr gesperrt, in den Parktaschen konnten sich Aktuere mit ganz verschiedenen Themen und Angeboten tummeln.

Unsere "Rostocker Initiative für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft und gegen Müllverbrennung" war natürlich dabei und konnte interessierten Besuchern Informationen zu verschiedenen Aspekten beim Umgang mit dem Abfall vermitteln:

  • Müllverbrennung ist teuer und schädigt Klima, Umwelt und Gesundheit.
  • Wird derselbe Abfall nicht verbrannt, sondern recycelt, entfallen erhebliche Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschädigungen, darüber hinaus entstehen Arbeitplätze. Statt die im Abfall enthaltenen Ressourcen zu verbrennen, können sie zur ursprünglichen Ausgangsqualität recycelt werden. Das spart gegenüber der Erstgewinnung (aus Erdöl oder durch Bergbau etc.) erheblich Energie (und man muss die "deutschen Interessen am Hindukusch" und andernorts nicht ganz so heftig und kostenaufwendig wahrnehmen...).
  • Konsequentes Recycling ist so attraktiv, dass die Bürger als "Abfalllieferanten" für gut sortiertes Material entlohnt werden könnten, statt für die Abfuhr bezahlen zu müssen.

Weiterhin lagen an unserem Stand auch NABU-Druckschriften zur Vermüllung der Meere aus - eine inzwischen ernsthafte Gefahr für nahezu alle Meeresbewohner und angesichts der wachsenden Rohstoffwerte im Abfall ein Anachronismus.

Dr. Marchus von Stenglin am Info-Stand

Montag 30 Januar 2012

Berlin kann's, Rostock nicht: Kreislaufwirtschaft als Motor der Green Economy

Liebe Mitglieder, Einwender, Mitstreiter, Freunde und Sympathisanten, sehr geehrte Damen und Herren Journalisten,

folgenden Leserbrief habe ich am 24. 01.2012 an die OZ geschickt und auch auf Thingamablog hochgeladen. Die OZ hat den Text gedruckt, auf der Webseite www.rural-mv.de/mva-blog war er leider nicht angekommen. Hier der zweite Versuch:

Berlin kann's, Rostock nicht: Kreislaufwirtschaft als Motor der Green Economy

Die Kreislaufwirtschaft in Berlin wandelt sich immer mehr vom Entsorger zum Rohstofflieferanten. Ursachen sind knapper werdende Rohstoffe, weiter steigende Preise und ökologische Herausforderungen. Dies ist ein Ergebnis einer Analyse zu den wirtschaftlichen und technologischen Potenzialen der Branche, die die IHK Berlin unlängst vorgelegt hat.

Schon heute ersetzt die Kreislaufwirtschaft pro Jahr Rohstoffimporte nach Deutschland im Wert von 8,4 Milliarden Euro. Nicht ohne Grund zählt sie deshalb zu den zukunftsweisenden und rasant wachsenden Leitmärkten der Green Economy.

Die IHK-Studie betont die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft für die Gesamtwirtschaft: Die in Berlin ansässigen Unternehmen sind mit einer Bruttowertschöpfung von mehr als 2,7 Milliarden Euro jährlich ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Schon heute sind mehr als 400 Unternehmen in Berlin aktiv und beschäftigen mehr als 8.500 Mitarbeiter im größten zusammenhängenden Entsorgungsraum Deutschlands. Als Arbeitgeber haben die Firmen in Berlin inzwischen die gleiche Bedeutung wie Unternehmen der Energieversorgung oder die Pharmaindustrie. Im Vergleich der Großstädte hält die Kreislaufwirtschaft in Berlin den höchsten Anteil an der Gesamtbeschäftigtenzahl. Eine große Bedeutung für den wachsenden und lukrativen Markt hat auch die günstige Lage zu Osteuropa.

Die Berliner IHK betont: „Eine starke ... Kreislaufwirtschaft ist der Motor für die weitere Entwicklung der Green Economy“.

Berlin demonstriert es, Rostock trotz Überseehafen und damit günstigerer Lage zu Osteuropa und Skandinavien aber verbrennt (vernichtet) bestenfalls (mit erheblicher Umweltbelastung und Gesundheitsgefährdungen).

Wird es der neu zu wählende Rostocker Oberbürgermeister besser richten wollen und können? Das wäre für Rostock und seine Bürger in jeder Hinsicht gesünder als die leicht aberwitzig anmutenden Pläne für den Stadthafen (OZ vom 21./22.1.2012).

Die vollständige Potenzialanalyse "Die Berliner Kreislaufwirtschaft" ist nachlesbar unter http://www.ihk-berlin.de/linkableblob/1702148/.2./data/Berliner-Kreislaufwirtschaft-data.pdf

Mit freundlichen Grüßen

Rostocker Initiative für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft und gegen Müllverbrennung e.V., Dr. Günter Hering, Vorstandsmitglied

Donnerstag 09 Dezember 2010

Mitdiskutieren!

Dieses Angebot sollten wir permanent nutzen:

Nachhaltig LINKS

Auf der Internetseite www.nachhaltig-links.de wird ab sofort informiert und kann diskutiert werden zu Gerechtigkeit und Ökologie, grünen Themen und linker Politik, Nachhaltigkeit und Fairness. Über Blockaden und Betonköpfe. Über neue Wege, passende Bahnen und den Streit um grüne Autos. Über Entscheidungen, die heute zu treffen sind, wenn uns nicht übermorgen die Luft ausgehen soll.

Freitag 19 November 2010

Der große Klimaschutzbetrug

Bereits früher haben wir darauf hingewiesen (und jetzt auch auf unserer Webseite dokumentiert), dass Müllverbrennungsanlagen nicht nur keine CO2-Zertifikaten benötigen, sondern fürs Verbrennen - also die Erzeugung von CO2 - sogar CO2-Gutschriften bekommen!

Wer aber glaubt, diese perfide und klimaschädliche Politik sei eine Ausnahme, die nur für Müllverbrennungsanlagen zutrifft, wird durch aktuelle Informationen eines Schlechteren belehrt.

Bekanntlich enthält unsere Stromrechnung auch einen (auf der Rechnung leider nicht ausgewiesenen) Klimaschutzbeitrag. Dieser Anteil soll uns zum sparsameren Umgang mit Energie motivieren. Heißt es, in Wirklichkeit wird dieses Geld für schlimme Dinge benutzt, wie die Zeitschrift GEO enthüllt.

In einer kurzen Zusammenfassung liest sich das im Umweltticker (http://www.umweltruf.de/news/111/news3.php3?nummer=3817) wie folgt:

"Werden Bauern in China von ihrem Land vertrieben, damit deutsche Stromkonzerne weiter Braunkohle verfeuern dürfen statt in alternative Energiegewinnung zu investieren? Wird der Klimaschutzbeitrag deutscher Stromkunden dazu verwendet, den Ausstoß des Klimagiftes CO2 zu subventionieren? Dies legen Recherchen des Magazins GEO nahe, das in seiner aktuellen Ausgabe die Hintergründe des globalen Emissionshandels beleuchtet.

Seit 2005 soll der von der EU beschlossene Handel mit "Verschmutzungsrechten" dazu dienen, den CO2-Ausstoß von Kraftwerken und Industrieanlagen in Europa zu verteuern. Damit sollen die Betreiber dieser Anlagen motiviert werden, in den Klimaschutz zu investieren. Das System lässt allerdings ein Schlupfloch offen: Die betreffenden Firmen kaufen jährlich für Milliarden Euro billige Verschmutzungsrechte bei vermeintlichen Klimaschutzprojekten in China, Indien und der Dritten Welt ein. GEO-Recherchen auf vier Kontinenten zeigen gravierende Mängel in diesem Kompensationsgeschäft auf. Etliche Projekte, die angeblich das Klima schützen, führen in Wahrheit zu erhöhten Emissionen von Treibhausgasen. So klassifizierte der Münchner TÜV Süd einen Staudamm in der chinesischen Provinz Guizhou als klimafreundlich und sozialverträglich.

GEO-Recherchen vor Ort legen den Verdacht nahe, dass der Betrieb zu keinerlei CO2-Reduktionen führt. Dennoch darf RWE Zertifikate aus diesem Projekt nutzen, um etwa in seinen deutschen Braunkohlekraftwerken CO2 auszustoßen. Auch die Einschätzung des TÜV Süd, alle betroffenen Anwohner hätten ihrer Umsiedlung nach dem Bau des Damms zugestimmt, ließ sich nach GEO-Recherchen nicht halten. Reporter des Magazins trafen Bauern, die berichteten, die Überschwemmung ihres Landes habe zu Armut und Obdachlosigkeit geführt. Sie seien von den Lokalbehörden gezwungen worden, ihrer Umsiedlung zuzustimmen, sagten die Bauern; manche seien gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben, andere krankenhausreif geprügelt worden.

Auch die Hoffnung, dass der Emissionshandel in Zukunft helfen könnte, die Abholzung der Regenwälder zu stoppen, erweist sich nach dem Bericht in der Dezember-Ausgabe von GEO zumindest in bestimmten Weltgegenden als trügerisch. In Papua-Neuguinea stieß eine Reporterin des Blattes auf weit verbreitete Betrugsabsichten bereits in der Vorbereitung auf den Handel mit Verschmutzungsrechten aus dem Waldschutz. "Himmelsgeld" wird der Profit aus dem Kohlendioxid-Ablasshandel dort genannt - und ahnungslose Waldbewohner glauben, sie müssten die Asche verbrannter Bäume in der Stadt abliefern, um an das Geld zu kommen.

Vom 29. November bis zum 10. Dezember wird die internationale Staatengemeinde im mexikanischen Cancún einmal mehr über den Klimaschutz verhandeln. Der GEO-Report, der am 19. November im Zeitschriftenhandel erscheint, zeigt eine zentrale Schwachstelle des Planes auf, den Temperaturanstieg mittels Emissionshandel auf zwei Grad zu begrenzen. Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich, hat 188 Seiten und kostet 6,30 Euro."

Die Rostocker Veranstaltung „Der Ausverkauf des Klimaschutzes? – oder wie das Steinkohlekraftwerk Rostock mit einer Industrieanlage im indischen Gujarat zusammenhängt“ 11. November hat den weltweiten Klimaschutzbetrug an anderen Beispielen belegt. Die Informationen sind auf der BUND-Webseite nachzulesen (http://www.bund.net/bundnet/service/suche/?id=1653&pub_offset;=0&pub_searchWords;=Gujarat&pub_section;=&pub_sorting;=score&go;=Suchen).

Posted by Dr. Hering, Günter at 17:24
Edited on: Freitag 19 November 2010 17:52
Categories: Energie, Klimaschutz, Müllverbrennung

Mittwoch 10 November 2010

Die Kosten des Klimaschutzes. Ein wichtiger Termin

Am 11. November wird Dr. Marian Leimbach vom "Potsdam Institut für Klimafolgenforschung" (PIK) um 17.45 Uhr im Hörsaal 323 der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät in der Ulmenstraße 69 über die Kosten des Klimaschutzes und somit über die wirtschaftlichen Folgen des industriell bedingten Klimawandels referieren.

Der Vortrag wird sich mit den beiden hauptsächlichen Strategien im Umgang mit dem Klimawandel – Vermeidung und Anpassung – befassen, um dann im Hauptteil die verschiedenen Vermeidungsoptionen hinsichtlich ihrer ökologischen und ökonomischen Effizienz zu diskutieren.

Der Klimawandel zwingt die Wissenschaft weiter aus ihrem „Elfenbeinturm“ heraus als jedes andere Zukunftsproblem.

Aber ist die Gesellschaft umgekehrt auch bereit, ihren „Kohlenkeller“ zu verlassen?

Dem PIK ist es gelungen, nicht nur die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik voranzubringen, sondern auch einen intensiven Dialog mit und innerhalb der Öffentlichkeit anzustoßen.

Alle Interessierten sind zu dieser kostenfreien Veranstaltung an der Rostocker Universität eingeladen.

Quelle: Warnow Kurier vom 10.11.2010, S. 3 bzw. www.warnowkurier.de

Das ist ein Termin, den wir Gegner der Müllverbrennung uns auf keinen Fall entgehen lassen sollten!

Am gleichen Tag um 20:00 Uhr geht es gleich weiter: Ausverkauf? Unter dem Motto „Der Ausverkauf des Klimaschutzes? – oder wie das Steinkohlekraftwerk Rostock mit einer Industrieanlage im indischen Gujarat zusammenhängt“ steht eine Veranstaltung im „Haus Böll“, Mühlenstraße 9/Ecke Grubenstraße in Rostock, 11. November um 20 Uhr. (Quelle: ebenda)

Posted by Dr. Hering, Günter at 10:54
Edited on: Mittwoch 10 November 2010 11:08
Categories: Klimaschutz, Termine

Dienstag 09 November 2010

Eine sehr irreführende Information zum Klimaschutz

Es gibt einen BINE Informationsdienst ("Energieforschung für die Praxis", www.bine.info), herausgegeben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Da sollte ja alles seine Richtigkeit haben. Aber eine aktuelle BINE-Info läßt mich ins Grübeln kommen.

Unter der Überschrift "Mit Kalkstein Kohlendioxid entfernen" wird über ein Verfahren berichtet, bei dem es (angeblich) "um CO2-Abscheidung mit Kalkstein und den weltweit größten Versuch auf diese Weise fossile Kraftwerke klimaverträglicher zu machen". Denn "das kohlendioxidfreie Kraftwerk ist eine Zukunftsvision vieler, die den Klimawandel verlangsamen wollen... Nun geht es darum CO2-Emissionen zu reduzieren, da der Anstieg der CO2 Konzentration in der Atmosphäre für den Klimawandel verantwortlich gemacht wird." Wer aber weiterliest (http://www.bine.info/hauptnavigation/publikationen/news/news/mit-kalkstein-kohlendioxid-entfernen/?artikel=1730), der entdeckt sehr schnell eine Mogelpackung. CO2 wird zwar im Rauchgas an CaO (Branntkalk) gebunden, der dadurch zu zu Kalciumkarbonat wird, danach aber durch thermische Behandlung "desorbiert", also freigesetzt!

Für die "Desorbption", die ja in klassischer Form in jedem Zementwerk abläuft, wird zwangsläufig Wärmeenergie benötigt, also (zusätzliche!) Verbrennung. Von Klimaverträglichkeit daher keine Spur! Ich habe die nachstehend zitierte Email an die Redaktion der BINE-Informationengeschrieben. Sofern es eine Antwort geben sollte, werde ich sie in einem späteren Blog mitteilen. Für mich ist diese BINE-Info der Versuch einer groben Täuschung. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie?

Meine Email lautet wie folgt: In der Regel lese ich die BINE-Infos mit großem Gewinn. In diesem Fall aber komme ich ins Grübeln, denn das geschilderte Prozedere hält nicht, das die Überschrift verspricht. Kann es ja auch nicht, denn Kalkstein (Calciumcarbonat) hat ja schon CO2 aufgenommen, mehr geht nicht. Das bei LISA eingesetzte CaO ist Branntkalk, nicht Kalkstein!

Entfernt wird das CO2 lediglich aus den Rauchgasen (und da mag ja LISA durchaus effizienter sein als herkömmliche Verfahren, obwohl wir davon in der Info nichts erfahren). Danach aber wird es gleich wieder desorbiert.

Dem Anspruch, CO2-Emissionen zu reduzieren ("Nun geht es darum CO2-Emissionen zu reduzieren"), wird LISA nach meinem Verständnis in keinster Weise gerecht. Ich halte daher diese BINE-Info nicht für zielführend.

Posted by Dr. Hering, Günter at 17:41
Edited on: Dienstag 09 November 2010 17:44
Categories: Energie, Klimaschutz

Sonntag 07 November 2010

Neue Energiepolitik

Die Müllverbrenner verkaufen ihr Tun als klimafreundlich, weil aus "wertlosem" Abfall Energie erzeugt und somit auch die CO2-Belastung reduziert werde. Wir wissen, dass das Gegenteil wahr ist: Der Wirkungsgrad von Müllverbrennungsanlagen ist sehr niedrig und damit der CO2-Anteil je erzeugte Energiemenge unverantwortlich hoch.

Angesichts der demagogischen Argumentation der Müllverbrenner (und das sind in wachsendem Umfang die Stromkonzerne, nicht [mehr] die Abfallwirtschaft) ist es auch für uns MVA-Gegner von Interesse, wie eine zukunftsfähige Energiepolitik aussehen kann.

Zum Thema "Neue Energiepolitik - wirtschaftliche Entwicklung für Mecklenburg-Vorpommern durch erneuerbare Energien" führt die SPD-Landtagsfraktion M-V am 25. November im Neptun-Hotel Warnemünde eine Informationsveranstaltung durch. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung wird bis zum 19.11. per Email (energie@mv2020.de), Fax (0385 525 2338) oder Telefon (0385 525 2626) erbeten. Das Tagungsprogramm findet sich unter www.mv2020.de

Am gleichen Tag gibt es in Greifswald eine "Gegenveranstaltung" unter dem Thema "Schöne neue Energiewelt?" Veranstalter sind das BIG Bildungszentrum in Greifswald, die WV Energie AG und das Technologiezentrum Vorpommern, gefördert wird die Tagung mit Bundes- und EU-Mitteln. Referent ist u.a. Herr Dr. Ebnet ("Minister a.d., Rat für Technik, Energie und nachhaltige Entwicklung Vorpommerns, Vorsitzender" - so steht es im Programm). Anmeldung wird als Fax unter 03834500778 erbeten.

Posted by Dr. Hering, Günter at 12:16
Edited on: Dienstag 09 November 2010 17:50
Categories: Energie, Klimaschutz, Termine

Montag 27 September 2010

Kein verpflichtender Emissionshandel für die Abfallverbrennung

Liebe Mitglieder, Einwender, Mitstreiter, Freunde und Sympathisanten,

was kaum vorstellbar war und ist, wird durch eine aktuelle Meldung bestätigt: Es gab keinen verpflichtendnen Emissionshandel für die Abfallverbrennung und soll ihn auch auch in Zukunft nicht geben.

Offenbar ist Kohlendioxid nicht klimarelevant, sofern es aus MVA's stammt:

http://www.umweltruf.de/news/111/news3.php3?nummer=2652

Darüber hinaus belegt ja eine bereits früher gemailte Nachricht, dass die MVA's sogar CO2-GUTSCHRIFTEN für die Abfallverbrennung erhalten. Kein Wunder, dass neue MVA's vor allem von der Stromwirtschaft gebaut und betrieben werden.

Mit freundlichen Grüßen

Rostocker Initiative für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft und gegen Müllverbrennung e.V., Dr. Günter Hering, Vorstandsmitglied

Veranstaltungstermine

Liebe Mitglieder, Einwender, Mitstreiter, Freunde und Sympathisanten,

nachstehend einige Termine, die unser Anliegen sehr direkt berühren, aber bis auf eine alle schmerzhaft kostenpflichtig sind:

  • 4. Internationale Konferenz für Nachhaltige Regionalentwicklung im Solarzentrum Wietow am 4. Okt. Es geht um die Weiterentwicklung Erneuerbarer Energien im Land und in Europäischen Regionen. EU-Programme, Netzwerke, Wertschöpfung und Teilhabe sind Inhalte der diesjährigen Veranstaltung und es gibt die Auszeichnung der Sieger im Nachhaltigkeitsprojekt „100X100“. Kosten 40 EUR, inkl. Tagungsband und Verpflegung. Kontakt: Frau Dr. B. Schmidt, Tel. 03841 33300. Programm und Anmeldung unter www.solarzentrum-mv.de/preview/Einladungen/2010/Regionalentwicklung2010_MAIL.pdf
  • 2. Kommunale Klimakonferenz mit Aktionstag in Greifswald vom 5.-8. Oktober. Beginn ist am 5.10. mit der Plant for the Planet - Schülerakademie im Rathaus: www.plant-for-the-planet.de . Am Abend hält Herr F. Finkbeiner, Mitglied des Club of Rome, um 19 Uhr im Alfried Krupp Kolleg einen Festvortrag zum Thema „Leben im 21. Jahrhundert – Welche Welt hinterlassen wir unseren Kindern?“ Der Klimaaktionstag am 8.10. beendet eine Woche voller Klimaschutzaktivitäten. Vollständiges Programm und weitere Infos gibt es unter www.klimaschutz-greifswald.blogspot.com , Kontakt: Herr M. Haufe, Tel. 03834 524404.
  • 4. Rostocker Bioenergieforum - Zukunftstechnologien für Bioenergie vom 27.-28. Oktober. Im Fokus stehen der Ausbau der Bioenergie vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Energieversorgung und des Klimaschutzes als Säule im Energiekonzept 2020 der Landesregierung sowie integrierte Bioenergiekonzepte, Forschungsthemen und technologische Entwicklungen. Erwartet werden Entscheidungsträger und Akteure aus Praxis, Wissenschaft und Verwaltung. Kosten 100 EUR (inkl. Tagungsband, Exkursion, Pausenversorgung), ermäßigt 50 EUR, bei Anmeldung bis 24.9. 10% Rabatt, Studenten frei; Programm und Anmeldung unter www2.auf.uni-rostock.de/Bioenergieforum/progamm_4.htm .
  • Vorankündigung: Klimaschutzkongress des Landes M-V vom 4.-6. November 2010 in der FH Stralsund. Der Aktionsplan Klimaschutz wird Schwerpunkt sein, flankiert wird die Tagung von vertiefenden Workshops und einer Techniktour am Samstag (6.11.). Der Kongress richtet sich an Vertreter aus Wirtschaft, Kommunen und Wissenschaft. Die Teilnahmegebühren betragen 120 EUR (inkl. Tagungsband, Pausenversorgung, Empfang, Techniktour). Anmeldungen sind bis zum 15.10. möglich, Programm und Anmeldung finden Sie unter www.fh-stralsund.de/dokumentenverwaltung/dokumanagement/psfile/file/67/regwa_flye4c73635929329.pdf

Mit freundlichen Grüßen

Rostocker Initiative für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft und gegen Müllverbrennung e.V., Dr. Günter Hering, Vorstandsmitglied

Posted by Dr. Hering, Günter at 15:40
Categories: Klimaschutz, Termine

Dienstag 07 September 2010

Energieland Mecklenburg-Vorpommern Potenziale Erneuerbarer Energien

Liebe Mitglieder, Einwender, Mitstreiter, Freunde und Sympathisanten,

ein interessanter Termin, u.a. wegen des Vortrages von Dr. Fuchs über den "Aktionsplan Klimaschutz M-V" (9.9., Uni Rostock):

http://www.zukunft-der-energie.de/nc/veranstaltungen/suchen.html?tx_kbwjxmlrpc_pi4%5Bview%5D=single&tx_kbwjxmlrpc_pi4;%5BrecordUID%5D=777

(Der Link, obwohl korrekt, führt leider nicht direkt zum Ziel, man muß über "Veranstaltungen/M-V/Rostock" noch ein wenig von Hand navigieren.)

Posted by Dr. Hering, Günter at 10:52
Edited on: Dienstag 07 September 2010 11:17
Categories: Klimaschutz, Müllverbrennung